Stationen: Castiglion Fiorentino – Cortona – Passignano sul Trasimeno – Perugia – Bastia Umbria – Assisi. Übernachtung auf Camping –und Stellplätzen. In Erinnerung wird bleiben drei herzliche Tage auf einem Bauernhof mit Swimmingpool und allen Drum und Dran in der Toskana. Verlassen fällt schwer. Zwei Tage an einem schönen See, in dem man nicht Baden sollte. Wanderungen. Italienisches Frühstück. Kann man sich angewöhnen. Stadtbesichtigungen. Cortona und Periugua. Fresko von Raffaello. Viele Kirchen, alte Häuser, enge Gassen und es geht immer irgendwie hinauf und selten bergab.
Beste Erfahrungen beim auswärtigen Essen. Am besten in Osteria oder Trattoria, familäre Ambiente, wo Einheimische einkehren. Da macht man nichts verkehrt und bekommt Köstliches zu angemessen Preis serviert. Und bekommt zusätzlich Kontakt zu freundlichen und neugierigen Menschen. Türöffner ist bei uns natürlich fast immer unser schöne Hund. Bellisimo.
Zum Wochenende als Höhepunkt ein Stellplatz mit Blick auf Assisi. Alles pikobello, vom Swimmingpool hat man eigen traumhaften Blick. Abgesehen davon, das Assisi wunderschön in die Berge. Eingebettet in eine Berglandschaft, einfach eine architektonisches Schönheit, ist der Rest echt übelste Kommerz. Kann auch gar nicht anders sein bei bis zu 6 Millionen Besuchern pro Jahr.
Wanderung nach Santa Maria degli Angeli. Dort wurde eine riesige Basilika um die Portiunkula-Kapelle und die Sterbekapelle des hl. Franz von Assisi herum gebaut. Gibt dort auf sehr leckeres Gelalato. Abfahrt am nächsten Tag.