Langsam wird die Wetterlage lästig. Zu warm, zu heiß. Die hohen Temperaturen behinDern mich beim Denken.
Die letzte Nacht habe ich (fast) nackt im Garten geschlafen. Irgendwann ist Der Hund wieDer ins Haus gegangen. War ihm wohl zu kühl. Nun, Der Hund stammt aus Marokko. Ich wachte erst auf, nachdem die Vögel im ersten fahlen Licht anfingen, zu randalierten.
Was ich genieße, sind die Fahrradfahrten zur Arbeit. Am Kanal entlang, eine Ahnung von kühlendem Wasser. Der Fahrwind, die Natur, der Duft von gemähten Feldern. Bisher, nach etwas über einer Woche, immerhin schon über 400 Kilometer auf dem Tacho. Soviel angenehmer, trotz Zeitaufwand, als mit dem Auto über Land und quer durch die Stadt.
Ich versuche in Zeitungen und Online-Medien nur noch die guten Nachrichten zu finden und zu lesen. Ein schwieriges, fast aussichtsloses Unterfangen.