In diesem Zusammenhang

denke ich, dass mir die Schlauberger, die jetzt von 1984 und Überwachungsstaat labern, ziemlich auf den Geist gehen. Das sind wahrscheinlich die Gleichen, die in Corona-Zeiten alles über 60 Jahre am liebsten wegschließen würden und weiter geht die Party.

Hand in Hand versuchen Linksradikale, AFD-Sympathisanten und Aluhutträger ein Corona-App zu verhindern und faseln vom Überwachung und Datenschutz. Das Robert-Koch-Institut mutiert zu einem dunklen Imperium, einem Zentrum des Bösen und den Bedenkenträgern schwant Schlimmstes. Das hier mit Hilfe moderner Technik lediglich ermittelt werden soll, wer einem Infizierten nahe gekommen ist und diese Personen dann gewarnt werden kann, scheint nicht zu interessieren.

Vielleicht lieber auf dem Teppich bleiben, so wichtig bin weder ich noch ihr. Und chinesische Verhältnisse kann ich mir nur schwerlich vorstellen. Und wenn alle Stricke reißen gibt es ja noch das Bundesverfassungsgericht.

Mindestens genauso schlimm finde ich die egoistische, ja geradezu asoziale Verweigerung von einigen lieben Mitmenschen, zumindest beim Einkaufen, ein Schutzmaske anzulegen, um sich und insbesondere andere zu schützen. Mir doch egal. Und wenn schon nicht aus eigner Überzeugung, dann aus Höflichkeit und Rücksicht.

Das klappt erst, wenn’s verordnet wird. Demnächst. So schützt vielleicht der Mundschutz und ein Sicherheitsabstand vor Ansteckung.

Ich wünsche mir nämlich, wie wir alle, das der Spuk bald vorbei ist.

Ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in der Öffentlichkeit zum Schutz vor SARS-CoV-2 sinnvoll?

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