Eine Woche voller Honig und Bienen

In den letzten sieben Tagen dreimal gegrillt. Kritische Masse erreicht. Obwohl versucht, auf wirklich gutes Fleisch aus artgerechter Haltung zu achten, reicht es langsam. Schlechtes Gewissen stellt sich ein. Allerdings schmecken Veggie-Schnitzel einfach nur eklig.

Donnerwetter. Über 60 Kilo feinsten Honig geerntet. Jetzt wird gerührt. Und gerührt und gerührt. Das Resultat ist hoffentlich cremigster Honig überhaupt.

Leider sind die Momente, in denen ich so glücklich bin, das ich nicht denken kann, sehr selten.

Am sogenannten Vatertag nicht als marodierende, Bierflaschen schwenkende Bande ältere Herren durch den Wald getorkelt, sondern ganz gesittet zu viert ein 10 Km Wanderung durch unseren Hausberg, den Tosmar, gemacht.

Anschließend zu fünf im heimischen Garten einen schönen Tag verbracht. Essen , Trinken, zwischendurch die Nichtanwesenden per Zoom hinzugeschaltet, ansonsten geredet und gelacht. Es tut einfach gut, von Angesicht zu Angesicht.

Heute auf dem Garten gewesen um nach den Bienen zu sehen. Verdammt. Zwei Völker sind in höchster Not. Räuberei. Die Einflugöffnungen so weit wie möglich verkleinert.

Morgen machen bei uns die Fitnessstudios wieder auf. Ich überlege noch, ob ich unter den misslichen Umständen hingehe.

Das wichtige zum Schluss. Musik. Die von Sounds From The Ground ist immer dabei. Vorzugsweise beim Laufen.

Ansonsten.

Zum Hören: Schallgrenzen Radio via Spotify

oder unfröhlich Schallgrenzen Darkest Hours via Spotify

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