Gestern mit dem Fahrrad zu

durch die Gegend gefahren, um dann spontan einen Freund zu besuchen. Der Kaffee wurde mir, möglichen Viren geschuldet, im Garten mit Gummihandschuh gereicht. Gelächter. Kinder. Trampolin. Es tat gut, eine Unterhaltung, zwar mit Abstand, aber von Angesicht zu Angesicht, zu führen. Ansonsten gelesen und Musik gehört. Den Tag danach wollte es der „Zufall“ das wir […]

Wochenende auf Norderney

Ein langes Wochenende mit den Jungs auf Norderney. Erstmalig Anfahrt mit der Bahn. Donnerwetter, pünktlich. Ansonsten wie gehabt, eine neue Insel, Essen und Trinken, dummes Zeug quatschen, mit dem Fahrrad die Gegend erkundet, das schöne Wetter und einfach den Blick aufs Meer genossen. Summa Summarum alles gut.

Momentaufnahmen

Gerade gegoogelt. Zwischen Feststellung einer Herzinsuffizienz und Eintritt des Todes vergehen statistisch gesehen fünf Jahre. Für einen Augenblick schien die Welt anzuhalten. Ein kurzer Moment der Spiritualität. Die letzten Tage zuviel Geld in Wartung und Reperatur für unser Wohnmobil gesteckt. In ein paar Tagen geht es los. Kleine Rundreise durch den Osten der Republik. Es […]

Zum Lachen

Heute gut geschlafen. Seit Anfang des Jahres backe ich jede Woche ein Brot. Wie so oft. Meine liebe Frau ist begeistert. Sie rief mich heute Morgen an und sprach Lobendes. Das von mir gestern gebackene Brot sei unglaublich lecker. Dinkelmehl, Walnüssen, Sonnenblumenkerne, Hefe, etwas Wasser, Obstessig, Salz und Zucker. 60 Minuten bei 200 Grad. Noch […]

Momente, Frisur vom Wind ruiniert

Nach der Physiotherapie probeweise ein wenig Fahrrad gefahren, ob’s die Hand schon wieder mitmacht. Vorsichtig. Kalt, windig und leichter Regen. Frisur vom Wind im ruiniert. Auf dem Friedhof in der Stadt. Zu Besuch bei Menschen die man vermisst. Blumen auf drei Gräbern verteilt. Ich lese allgemein viel. Eine echte Leseratte. Zur Zeit Peter Mays „The […]

Kopfschmerzen. Den ganzen Tag.

Kopfschmerzen. Den ganzen Tag. Auf einer Fahrradtour, windig und dann hinauf, von einem Mann, scheinbar jenseits der hundert, mit seinem Elektrofahrrad deklassiert. Das Wohnmobil zurück in die Scheune im nächsten Dorf gefahren. Das Einparken ging schon etwas leichter vonstatten. Später in der Stadt mit meiner Mutter Spaziergang. Geschichten aus der Vergangenheit. Eine späte Einkehr, ein […]

Einparken unter lautstarkem Tohuwabohu

Mein größter Wunsch: einmal, aus dem Fenster schauend, plötzlich das große Ganze, den Zusammenhang, den Sinn von allem, wie in einem Kriminalroman die Auflösung, zu erfassen, zu verstehen. Es ist zum verrückt werden. Mit Ach und Krach, nachdem ich im Nachbardorf für das Wohnmobil einen Einstellplatz in einer Scheune ergattert hatte, gelang es mir, unter […]