Warten auf die Muse

Akai Midi Controller APC64

Im Musizierzimmer komme ich zwar langsam aber sicher beim Verstehen voran, aber einen handfeste Einfall gibt’s immer noch nicht. Aber ich war fleißig. Immerhin.

Neu ist der Akai APC64 als Midi-Controller, endlich mit anschlag- und druckempfindliche Pads zum starten von Clips, spielen von Noten, und einem Drum-Modus. Gefällt mir gut.

Eine wirklich gute fast 10-stündige Master-Class mit dem Thema Workflow und Kreativität, der Produktion mehrere Tracks (Techno, House und Downtempo), dem Sammeln von Ideen, das erstellen, schnipseln und basteln von Sampeln und Sounds, über das Aufräumen und Weglassen, dem live einspielen der Tracks via Midicontroller, dem Arrangement bis zum Mixdown, das alles hat mir definitiv geholfen.

Das es der Track »Electric Eclipse« jetzt zu Spotify geschafft hat, ist nur eine Fußnote. Das hört sich eh kein Schwein an, das Umfeld ist gigantisch, der Track dann doch, obwohl mein ganzer Stolz, zu beliebig.

Abgesehen davon braucht Taylor Alison Swift die Kohle dringlicher als ich und SoundCloud ist mir für das, was ich mache, einfach sympathischer.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.