Schallgrenzen: Dead on a Sunday – Dammit (After Dark)

Kopf in den Sand stecken oder sich ablenken lassen. Die Nachrichten dort Draußen drehen einen den Magen um. Ist das Leben? Zuflucht in der Blase.

Entdeckt habe ich Dead on a Sunday aus USA durch Zufall bei Instagram. Dort poste ich Bilder und Reels, um Verwandschaft und Freunde bei Laune zu halten und mir einzureden, alles geht seinen Gang. Der Orginalsong von Blink-182 interessiert mich wie alles von der Band nullkommanull, Dammit (After Dark) von Dead on a Sunday allerdings, schön zappenduster runtergedimmt und mit dem Fuß auf der Bremse, gefällt mir sehr gut. Die Band gibt es augenscheinlich noch nicht lange, Informationen sind rar (oder ich hab nix gefunden), nach dem Debütalbum »Strange Days« erscheint die Tage eine EP mit Coversongs. Hören wir mal. So, und jetzt gehts zurück an die Arbeit, muss noch ein paar Fenster streichen.

Ach ja, ich habe mal bei der Band nachgefragt, sie wollen nächstes Jahr nach Deutschland kommen. Passt.

weitere Infos: Dead on a Sunday Bandcamp

Meine Playlists: Darkest Schallgrenzen | Schallgrenzen Moments via Spotify

Ein Kommentar bei „Schallgrenzen: Dead on a Sunday – Dammit (After Dark)“

  1. Schön, mal wieder von Schallgrenzen zu hören/lesen. (Gut, mein eigener Musikdurchsatz hat sich ja auch mehr so auf „naja, montags halt“ verschoben.) Mein Jahr ist direkt besser.

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