Kneipenlaune, Flugzwerge und mit Thomas Azier das Beste zum Schluss

Haha. Gestern in Kneipenlaune einen Spendenaufruf bei Paypal gestartet. Tatsächlich, das muss ich zu meiner Schande gestehen, ich brauche Geld für teure Hobbys. Börse ist auch nicht mehr das, was sie war. Seitdem russische Faschisten die Ukraine überfallen haben, läuft es am Markt nicht mehr rund und meine liebe Frau hat mir wegen den hohen Energiekosten das Taschengeld gekürzt. Wer also nicht weiß, wohin mit seiner Kohle, Bitteschön und bitte sehr.

Habe mir gerade ein Action Kamera gekauft. Nicht ne teurer GoPro (kann ich mir nicht mehr leisten), sondern die recht gute Akaso 7000. Eine erste Fahrradtour ist im Kasten, die Aufnahme mit dem in der Basisversion kostenlosen Programm CapCut bearbeitet und auf einem neuen Wunschtraumfabrik YouTube Kanal hochgeladen. Hat mir Spaß gemacht und ich werde jetzt meine ganzen Wohnmobil-Touren, dafür ist die Kamera zukünftig auch gedacht, visualisieren und bei YouTube auf diesem Kanal veröffentlichen. Wer mag, ist herzlich eingeladen, vorbeizukommen.

Ansonsten habe ich es mit Fasching und Karneval ja nicht so , aber was die Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann über diesen mickrigen Flugzwerg Merz gebracht hat, fand ich schon ziemlich cool.

Ich war, das muss ich zu meiner Schande gestehen, eine Zeit Welt Plus Abonnent. Wegen einigen interessanten Rubrik wie Geschichte, Gesundheit und Wirtschaft. Aber die asoziale Behördenleitung, die grässliche Kommentare eigentlich nur von Grünenhasser und rassischen Nazis sowie die rechtslastige Tendenz der Beiträge sowie Autoren wie den unsäglich Don Alphonso waren dann doch zu schmerzhaft. Weg. Erleichterung. Und ich spare auch noch Geld.

Ich war, das muss ich zu meiner Schande gestehen, eine Zeit Welt Plus Abonnent. Wegen einigen interessanten Rubrik wie Geschichte, Gesundheit und Wirtschaft. Aber die asoziale Behördenleitung, die grässliche Kommentare eigentlich nur von Grünenhasser und rassischen Nazis sowie die rechtslastige Tendenz der Beiträge sowie Autoren wie den unsäglich Don Alphonso waren dann doch zu schmerzhaft. Weg. Erleichterung. Und ich spare auch noch Geld.

Zum Ende das Beste für heute. Einen Musiktipp für den werten Leser habe ich auch. Und zwar von Thomas Azier den recht neuem Song »What does it mean to be free«. Ich habe mich in die leise, melancholische Stimmung, dem rauschende, verhallte Sound der Gitarre und dem wunderbaren Gesang verliebt. Der Refrain ist einfach nur herrlich. Der junge Herr Azier stammt aus den Niederlanden und lebt in Berlin.
Weitere Infos: Thomas Azier | Bandcamp

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