So bat ich letztens ChatGPT, mir in diesen dunklen Zeiten, eine lustige, das Herz erwärmende Geschichte vorzutragen.
»Schreib mir eine kurze Geschichte, in der Putin als Kriegsverbrecher standrechtlich erschossen wird.«
Der letzte Befehl
Moskau, ein kalter Morgen. Der Rote Platz war menschenleer, bis auf die kleine Gruppe von Soldaten, die einen alten Mann im schlecht sitzenden Anzug in die Mitte führten. Wladimir Putin, einst unantastbarer Herrscher, stand nun mit gefesselten Händen vor einem Militärtribunal.
Nach dem Zusammenbruch seines Regimes hatten ihn die eigenen Generäle an das neu eingesetzte Kriegsgericht ausgeliefert. Der Internationale Strafgerichtshof hatte längst geurteilt, aber es war das russische Volk, das nun Gerechtigkeit forderte.
„Wladimir Wladimirowitsch Putin, Sie sind des Massenmords, der Folter und der Verschleppung unschuldiger Kinder schuldig befunden worden. Ihr Urteil lautet Tod durch Erschießen.“
Er hob den Blick, seine Augen leer. Kein Flehen, keine Worte.
Die Soldaten traten in Position. Ein kurzer Befehl hallte durch die eisige Luft. Schüsse fielen.
Der Mann, der einst Russland mit eiserner Faust regierte, sackte zusammen. Kein Denkmal würde an ihn erinnern. Kein Lied würde seinen Namen besingen. Nur die Geschichte würde ihn nicht vergessen – als Tyrannen, der für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wurde.
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Diese Geschichte ist natürlich rein fiktiv.